Corona hält die Wirtschaft fest im Griff. Die Unternehmen sind verunsichert. Wie lange hält die Krise an? Welche geschäftlichen Folgen hat sie? Die erste Schutzreaktion ist, vermeintlich unnötige Ausgaben zu stoppen und Budgets umzuschichten. Geopfert wird das, was nicht direkt mit dem Kerngeschäft zu tun hat. Ganz vorne: Marketing, Werbung und PR. Warum eigentlich? Gerade in außergewöhnlichen Zeiten können Werbekampagnen außerordentlich erfolgreich sein. Native zum Beispiel. Aus guten Gründen:

Drei Gründe, gerade jetzt Native-Kampagnen zu schalten – Airmotion Media© Foto: Zivica Kerkez/Shutterstock

Grund 1: Partner in der Krise

Erstens auf der Ebene der Markenwahrnehmung. Denn wer jetzt richtig handelt und kommuniziert, besondere Dienstleistungen anbietet oder beispielsweise kostenlose Demos oder Testzugänge zur Verfügung stellt, kann sich dadurch bei Nutzern und Interessenten als fairer Partner positionieren. Ebenfalls hoch im Kurs: Ratgeber zu aktuellen Themen (Wie storniere ich richtig, worauf muss ich bei Kurzarbeit achten, was bedeutet die Ausgangsbeschränkung für mich?), mit denen sich der Tippgeber als verlässliche Informationsquelle profilieren kann.

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Grund 2: Sinkende Einbuchungskosten

Zweitens, weil es auch klare finanzielle Vorteile bringt. Denn viele Unternehmen reagieren auf die Krise wie oben beschrieben: mit totalem Ausgabenstopp. Das führt mangels Nachfrage bei klassischen Online-Werbeformen wie Google Ads oder auch Native-Netzwerken wie Outbrain oder Taboola zu einem Preisverfall. Einfach formuliert: Bieten zu wenig Werbetreibende auf einen Werbeplatz, sinkt der CPM oder CPC. Wer also jetzt bucht, profitiert von der Zurückhaltung der anderen und kann seine Botschaft zu einem extrem günstigen Preis an eine große Zielgruppe versenden.

Grund 3: Der User ist immer online

Drittens spielt gerade in der Online-Werbung der Faktor von #stayathome eine riesige Rolle. So viel Home Office wie im Frühjahr 2020 hat es vermutlich noch nie gegeben und wird es auch auf lange Sicht so bald nicht mehr geben. Das heißt auch, dass sich jeden Tag vor vielen Millionen Bildschirmen an den Heim-Arbeitsplätzen potenzielle Kunden versammeln, die natürlich auch regelmäßig die aktuelle Nachrichtenlage checken und so die Zugriffe auf den klassischen Publisher-Portalen in die Höhe treiben. Wer also hier mit Native-Teaser oder Advertorials im redaktionellen Umfeld präsent ist, macht überdurchschnittlich auf sich und sein Produkt aufmerksam.

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Fazit

Wer in Zeiten zusammengestrichener Werbebudgets auf Native- und Advertorial-Kampagnen setzt, erreicht die User zu einem unvergleichbar günstigen Preis – und aufgrund von Home Office und dem gesteigerten Interesse nach Nachrichten in einem ausgesprochen spannenden Umfeld. Unternehmen, die jetzt die richtigen Werbe-Entscheidungen treffen, können sich so langfristig positiv positionieren.