Warum „die Bombe“ Native Advertising zum Durchbruch verhelfen könnte

Banner-Bann: Angeblich planen mehrere Mobilfunkprovider die Werbung in ihren Netzen zentral zu blockieren. Mithilfe der Blocking-Software Shine wollen die Infrastruktur-Unternehmen „die Bombe“ zünden und Google so zwingen, sie an den Werbeerlösen zu beteiligen. Positiver Nebeneffekt eines bannerfreien mobilen Internets: Nativen Werbeformen würde ein Boom beschert, denn diese sollen nicht blockiert werden. Damit rechnen laut Spiegel Online die Entwickler des Programms Shine.

Nachrichten-Ball mit Zündschnur – Airmotion MediaPhilipp Julius Schwab | Airmotion Media GmbH

Jeder zweite Content-Verantwortliche scheitert an Kreation

Content is king, aber Zeitmangel bleibt ein Problem. Auch in der deutschen Wirtschaft spricht sich langsam herum, dass Content Marketing ein Muss für jedes Unternehmen ist. Doch selbst in den USA, dem Vorreiterland dieser Disziplin, ächzen die Verantwortlichen unter der Last, eine tragfähige Strategie zu realisieren. Eine Grafik des Anbieters Bloomfire erklärt anschaulich, wo es hakt: 69 % der Verantwortlichen fehlt die Zeit, 50 % haben Probleme, Content zu erstellen. Das ist der Grund, warum nur 30 % der Unternehmen, die Content Marketing betreiben, auch über ein sinnvolles Storytelling verfügen. Ein Jammer, denn über die Relevanz des CM als Umsatz- und Leadtreiber gibt es keine zwei Meinungen: 53 Prozent der Konsumenten würden eher ein Produkt kaufen, wenn sie vorher online darüber gelesen haben.

Native Advertising ist ein schmaler Grat

Hansi Vogt ist der Gründer der erfolgreichen Schweizer Online-Plattform watson.ch, dem ambitioniertesten Medien-Start-up der Schweiz. Bereits die Hälfte des Mobil-Umsatzes komme aus Native Ads, erzählt er im Video-Interview. Er wehrt sich dagegen native Werbeformen zu verteufeln. Vogt hält Native Ads für einen schmalen Grat, aber einen, den Journalisten und Verlage gehen müssten. Sie könnten Native Advertising betreiben und trotzdem sauber bleiben, so die Quintessenz im Interview mit turi2.tv.

10 Dinge, an denen Sie ein gutes Online-Advertorial erkennen

Aber wie macht man eigentlich einen guten Sponsored Post bzw. ein Advertorial? Immer noch ist die Meinung verbreitet, eine Pressemitteilung mit interessanten Produktinfos sei ausreichend. Das Gegenteil ist der Fall. Dieser Artikel nennt Ihnen die zehn wichtigsten Punkte, an denen Sie ein gutes Online-Advertorial erkennen. Bitte liken, teilen, twittern sie ihn, falls er Ihnen gefällt.

So starten Sie in Social Media durch

Womit wir beim nächsten Thema wären: Guten Content auf der eigenen Website oder dem Firmenblog zu haben, ist eine gute und wichtige Sache. Aber wie erreichen Ihre Artikel die relevante Zielgruppe? Definitiv sind soziale Medien hier hilfreich. Aber das geht nicht auf Knopfdruck und im Eilverfahren. Auch und gerade in sozialen Medien muss man sich die Relevanz erarbeiten. Die Belohnung: qualifizierter Traffic, der später zu Leads führt. In diesem Artikel erfahren Sie 10 Tipps, wie Sie Ihre Webseite am besten mit Social Media verknüpfen.