Sponsored Content auf Facebook, Twitter, LinkedIn & Co. ist ein sehr effektives Marketing-Werkzeug – wenn man richtig damit arbeitet. Doch wobei hilft welche Plattform, wie gestaltet man den Inhalt so, dass er auch gelesen wird und wie kommt man damit an neue Leads? Dieser Artikel soll Dir aufzeigen, worauf es ankommt, um das volle Potenzial ausnutzen zu können.

Sponsored Content richtig einsetzen© Foto: Rawpixel.com/Shutterstock.com

 

Was ist Sponsored Content überhaupt?

Bei diesem „bezahlten Inhalt“ handelt es sich um eine Form von Native Advertising. Die Optik passt sich der jeweiligen Social-Media-Plattform an und erscheint gezielt in der Timeline von Nutzern, die Du als potenzielle Zielgruppe ausgewählt hast. So erreichst Du auch Personen, die bisher noch nicht zu Deinen Kunden zählen und möglicherweise noch nicht einmal Deinen Firmennamen gehört haben. Du weißt, wer am wahrscheinlichsten zu Deiner Zielgruppe zählt. Entsprechend definierst Du die Kriterien für die Gruppen, bei denen Dein Inhalt ausgespielt werden soll, beispielsweise Geschlecht, Alter, Beruf oder Interessen. Die Möglichkeiten der Plattformen sind dabei unterschiedlich.

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Zielgruppe definieren und Plattform wählen

Welche Social-Media-Plattform Du wählst, hängt davon ab, wer Deine Zielgruppe ist. Ist Dein Kunde der Endverbraucher, sind Facebook oder Instagram die richtige Adresse. Betreibst Du dagegen ein B2B-Geschäft und willst vor allem Entscheider ansprechen, ist LinkedIn die bessere Wahl. Die Plattformen bieten verschiedene Modelle für Sponsored Content an. Dein potenzieller Kunde oder die potenzielle Kundin bekommen den Beitrag auf alle Fälle zu Gesicht – ob sie ihn auch beachten, hängt davon ab, was Du darin zu bieten hast!
 

Auf dem Teppich bleiben

Wer regelmäßig in Social Media unterwegs ist, weiß: Es gibt dort eine riesige Masse an Beiträgen. Wer durch seine Timeline scrollt, liest längst nicht alles. Es gilt also, in kürzester Zeit das Interesse zu wecken. Reißerische Schlagzeilen sind dabei nicht hilfreich, wenn der Inhalt nicht mithalten kann. Wer auf einen solchen Artikel klickt, hat anschließend das Gefühl, hereingelegt worden zu sein. So bekommt die Marke ein eher negatives Image.
 

Interesse geweckt? Gerne gehen wir noch tiefer ins Detail:


 

Gelesen wird, was weiterhilft

Attraktiv ist dagegen alles, was Deinem Publikum wirklich weiterhilft. Überlege: Für welches Thema ist Dein Unternehmen kompetent? Doch Achtung bei der Content-Auswahl: Das Produkt, das Du letztlich verkaufen willst, sollte nicht im Vordergrund stehen. Gutes Content Marketing holt die potenziellen Interessenten bei den Fragen ab, die sie beschäftigen. Welche dies sind, weiß Du aus Kundengesprächen oder von Deinem Kundendienst. Nützliche Artikel, die konkrete Lösungen anbieten, werden immer gelesen. Gute Ratschläge kosten Dich wenig, schärfen aber Dein Profil als kompetenter Partner. Ist ein Auftrag zu vergeben, hast Du Dir bereits Vertrauen erworben und hast bessere Chancen, bei der Entscheidung auch berücksichtigt zu werden.
 

Schnelles Feedback, Leads und Nutzeranalyse

Die sozialen Medien machen es den Nutzern sehr einfach, auf Beiträge zu reagieren. Davon profitierst auch Du. Likes und Kommentare verhelfen Deinem Beitrag zu noch mehr Reichweite und Aufmerksamkeit. Aus den Rückmeldungen kannst Du zudem nützliche Rückschlüsse für Dein Unternehmen und zukünftige Aktionen ziehen. Hast Du das Interesse Deines potenziellen Kunden gewonnen, kannst Du diesen mit einem Call-To-Action-Button (CTA) noch näher an Dich binden. Lasse die Kunden via CTAs Informationsmaterial oder einen Newsletter bestellen und gewinne damit hochwertige Leads. Als (zahlender) Kunde hast Du außerdem die Möglichkeit, die Reaktionen auf jeden Deiner Beiträge auszuwerten und über die Analysewerkzeuge auf demografische Daten zuzugreifen.
 

Lohnende Investition

Das Erfolgsrezept von Sponsored Content ist der richtige Inhalt, der an die richtigen Personen ausgespielt wird. Daher lohnt es sich gleich zweimal, die Erstellung des Inhalts mit Überlegung anzugehen. Hast Du kein geeignetes Personal dafür im Haus, empfiehlt es sich, eine Content-Marketing-Agentur einzuschalten. Bezahlte Inhalte sind ein wichtiger Baustein, um bekannter zu werden und die Kompetenz unter Beweis zu stellen. Doch jeder Zug sollte sorgfältig geplant werden. Dann erhältst Du das investierte Geld auch mit Dividende zurück.
 

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